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Philosophie

Bei „Hunde-Vielfalt“ wird mit Herz und Verstand dem Kunden alles an die Hand gegeben, was er braucht um erfüllt und zufrieden mit seinem Hund oder seinen Hunden leben zu können. Bedürfnisse besitzt nicht nur der Hund, sondern auch der dazugehörige Mensch. Deshalb ist mein bedürfnisorientiertes Training nicht nur auf den Hund gemünzt sondern auch auf den Mensch. Mit Spaß und Gelassenheit als Team durch den Alltag! Ein Ziel welches wir gemeinsam erreichen werden. Meine Leitgedanken dabei sind: Lieben, Lesen, Lenken, Lassen. Mein Ziel ist es, diese vier Leitgedanken in ein Gleichgewicht zu bringen und dieses zu halten.

  • Lieben

Liebe lebt von der Erfüllung der Bedürfnisse des anderen. Wenn wir in der Lage dazu sind, die Bedürfnisse unseres Hundes zu erkennen und diese zu erfüllen so wird auch der Hund in der Lage dazu sein, unser Bedürfnis nach Harmonie und Freundschaft zu stillen. Mit Lieben meine ich auch, den Hund ganzheitlich zu betrachten und ihn zuerst einmal so anzunehmen wie er ist. Dies bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen und zu erkennen, was der Hund braucht um sich seinen Anlagen entsprechend entfalten zu können.

  • Lesen

Lesen wollen wir alle Signale die der Hund aussendet und lernen diese zu verstehen. Hunde kommunizieren in erster Linie körpersprachlich. Deshalb ist es besonders wichtig, das Ausdrucksverhalten und die Kommunikation des Hundes wahrnehmen, lesen und verstehen zu können. Zudem ist es mir ein Anliegen, dass auch der Mensch für den Hund klar ist, so dass auch unser Partner Hund uns lesen und verstehen kann.

  • Lenken

Hunde brauchen Führung. Dies bedeutet den Hund anzuleiten, ihm den Weg zum Erfolg zu ebnen. Erfolg bedeutet für den Hund: Motivation, Bedürfnisbefriedigung und Entspannung. Gerne erwähne ich an dieser Stelle ein weiteres Zitat von Herbert Gienow:

„Führung, das heißt vor allem: andere zum Erfolg bringen.“

Unter Führung verstehen wir u.a. auch, das Verhalten unserer Hunde in gewünschte Bahnen zu lenken. Hier spielt das motivierte Training eine große Rolle.

  • Lassen

Ein Hund soll kein all um alles geführtes, konditioniertes, kontrolliertes Wesen sein. Ein Hund soll und muss auch einfach mal Hund sein dürfen. Es gibt nichts schöneres als dem eigenen Hund zuzusehen, wie er über eine Wiese fetzt, über einen Maulwurfshügel stolpert oder in einer Schlammpfütze stecken bleibt. Nichts ist spannender als dem Hund bei der Entwicklung einer Strategie zuzusehen bzw. über seine Idee zu dieser zu schmunzeln.